
Der MBTI-Persönlichkeitstyp bietet uns eine weitere Perspektive der Selbsterkenntnis und Selbstfindung im Hinblick auf die Berufswahl, ist aber nicht das einzige Kriterium für die Berufswahl. Jeder Mensch hat seine eigene Situation. Neben dem Persönlichkeitstyp müssen wir auch persönliche Interessen, Karrierechancen, familiäre Ressourcen, persönliche Fähigkeiten und andere Faktoren umfassend berücksichtigen.
Einige Kurse, die sich um wissenschaftliche Laborverfahren drehen, sind für ISFPs möglicherweise nicht besonders geeignet. Stattdessen können geisteswissenschaftliche Fächer, die eher kreativ und künstlerisch ausgerichtet sind, die bessere Wahl sein.
Als Student vom Typ ISTP ist er ein „handwerkliches“ Talent mit ausgeprägten praktischen Fähigkeiten, klarem logischem Denken und Schwerpunkt auf Praktikabilität.
ESFPs eignen sich für Studiengänge wie Darstellende Kunst, Tourismus, Soziales und Sport. Diese Studiengänge können die Eigenschaften von ESFPs voll ausschöpfen und gleichzeitig ihre Interessen und Hobbys kombinieren, um einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.
Die von INFPs häufig verwendete „Netzwerk“-Lernmethode ist nicht nur im Studienprozess nützlich, beispielsweise bei Aufnahmeprüfungen für Postgraduierte und Prüfungen für den öffentlichen Dienst, sondern auch beim Verfassen von Arbeiten, beim Aufbau von Berufswissen und sogar alltäglichen Denkmustern.