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Für INFP geeignete Lernmethoden, bauen Sie Ihr Wissenssystem effizient auf

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1. INFPs typischer Lernmodus im Netzwerk

INFPs bevorzugen vernetztes Lernen. Wenn sie mit einem System in Berührung kommen, erfassen sie zunächst mehrere Fragmente des Systems und entwickeln dann Interesse daran, diese Fragmente zu lernen. Dies hängt mit der fantasievollen Persönlichkeit von INFPs zusammen. Sie sind sehr neugierig und erweitern daher gerne ihr Wissen und erkunden unzählige Möglichkeiten.

Nehmen wir beispielsweise die Geschichte eines bestimmten Themas als Beispiel: Die übliche Lernmethode besteht darin, von Anfang bis Ende zu lernen, entsprechend dem Kurssystem und dem Zeitrahmen. INFPs lernen jedoch sehr sprunghaft. Nach dem Lesen des ersten Kapitels sind sie möglicherweise nicht am zweiten Kapitel interessiert und springen daher sofort zu dem Teil, den sie lernen möchten. Beim Studium dieses Kapitels werden sie einige neue Punkte entdecken, die sie interessieren, und dann entsprechend dieser Punkte zu den entsprechenden Kapiteln springen, bis sie alle Inhalte gelesen haben, die ihnen gefallen.

„Netzwerklernen“ ist die Lernmethode, die INFPs mögen, aber aus der Perspektive der im nationalen Bildungswesen befürworteten „linearen Methode“ wird sie nicht empfohlen.

2. Vor- und Nachteile des „Netzwerklernmodus“

Der Vorteil des Netzwerklernmodus besteht darin, dass neugieriges Lernen sehr interessant ist, sodass INFPs kontinuierlich in den Flow-Zustand gelangen und ohne Schlaf einen Lernhöhepunkt nach dem anderen erreichen können. Die erweiterte Lernmethode erleichtert es uns, vom bestehenden Lernsystem abzubrechen und neue Inspiration und Kreativität zu entwickeln. Unser Lernen und unsere Ergebnisse sind kreativer und weniger starr.

Wir müssen jedoch die Mängel dieser Methode zugeben:

Erstens führt zu intensives Lernen dazu, dass es in bestimmten Punkten nicht ausreichend tief geht.

Zweitens ist es leicht, sich einen „Informationskokon“ zu schaffen: Das menschliche Gehirn neigt dazu, Bekanntes zu mögen und Unbekanntes zu hassen, sodass man wahrscheinlich munter im Bekannten herumkreist, ohne jedoch zu neuen Erkenntnissen zu gelangen.

Schließlich: Wenn man schnell ein Wissenssystem aufbauen muss, ist die „Netzwerklernmethode“ nicht so schnell wie das „lineare Lernen“.

Wie kann man also die Vorteile des Netzwerklernmodells maximieren, seine Nachteile ausgleichen und leicht Lernergebnisse erzielen?

3. Optimierungsmethoden des „Netzwerk-Lernmodells“

Zur Optimierung des Netzwerk-Lernmodells möchte ich die folgenden Methoden in chronologischer Reihenfolge vorstellen:

(1) Erkunden Sie Ihre Interessen: Wenn Sie in der frühen Phase des Erlernens eines Wissenssystems genügend Zeit haben, erkunden Sie es entsprechend Ihren Interessen. Nehmen Sie sich wie beim Sternefangen jeden Wissenspunkt, den Sie interessieren, lesen Sie ihn und zeichnen Sie diese Lernergebnisse am Computer (es muss ein Computer sein) auf. Im Laufe des kontinuierlichen Lernens Ihrer Interessen werden sich natürlich viele Erweiterungen ergeben. Wenn Sie beispielsweise einen bestimmten Wissenspunkt erlernen, haben Sie einige Zweifel. Die Lösung dieser Zweifel muss durch einen anderen Wissenspunkt unterstützt werden. Sie werden sich natürlich für neue Wissenspunkte interessieren (diese neuen Wissenspunkte können solche sein, die Ihnen vorher nicht gefielen, die Ihnen jetzt aber sehr gefallen). Angetrieben von Neugier wird die Sternenkarte des Wissens, die Sie entdecken, immer heller.

(2) Stellen Sie Verbindungen zwischen interessanten Punkten her: Vertrauen Sie auf Ihren klugen Kopf und vor allem auf Ihr Unterbewusstsein. Wenn Sie die Wissensfragmente lernen, die Sie interessieren, hat Ihr Unterbewusstsein bereits die internen Verbindungen zwischen ihnen skizziert. Wenn Sie also eine gewisse fragmentarische Grundlage für ein bestimmtes Wissenssystem haben, müssen Sie die zuvor aufgezeichneten fragmentarischen Ergebnisse logisch sortieren, einschließlich: Ursache und Wirkung, zeitliche Beziehungen, Kontrastbeziehungen, untergeordnete Beziehungen, Parallelbeziehungen usw. Deshalb werden Sie gebeten, die Fragmente am Computer aufzuzeichnen. Denn in dieser Phase werden Sie sicherlich häufig viele Ihrer Inhalte hier und da kopieren und kürzen, bis Sie ein möglichst logisches System gebildet haben. Handschriftliches Schreiben ist zu ineffizient. (3) Bildung einer linearen Baumlogik: Durch das Studium der Schritte 1 und 2 haben Sie viele kleine Wissenssysteme gebildet. Zwischen diesen kleinen Wissensystemen muss eine interne Beziehung bestehen. Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie sie in das endgültige Wissenssystem integrieren. Ein ideales Wissenssystem sollte linear sein, eine klare Logik aufweisen, alle ähnlichen Elemente zusammenführen und so einfach wie möglich sein. Ihre lineare Baumlogik kann am Ende mit der des Nachschlagewerks übereinstimmen, Ihre Erkenntnisse sind jedoch deutlich tiefer, als wenn Sie das Nachschlagewerk von Anfang an zum Aufbau des Wissensgerüsts verwendet hätten. 1.5;">(4) Zurück zum ersten Punkt:Nachdem Sie die lineare Baumlogik entwickelt haben, verfügen Sie über ein sehr tiefes Verständnis dieses Lernsystems. Als Nächstes müssen Sie zum ersten Punkt zurückkehren und erneut intensiv lernen, neue, verwandte Wissenspunkte entdecken und bessere und nützlichere Wissenspunkte erfassen, um Ihr Wissensgerüst zu ergänzen oder die bisherigen Wissenspunkte zu ersetzen. Dieser Schritt ist ein iterativer Prozess, der kontinuierlich aktualisiert und optimiert werden muss.

Verwenden Sie diese Methode, um das in Schritt 3 erstellte baumartige Wissenssystem sorgfältig zu ergänzen, zu löschen und zu beschneiden. Am Ende werden Sie feststellen, dass Ihr Wissenssystem einem exquisiten, von Ihnen geschaffenen Gebäude gleicht, das in Ihrem Kopf steht, und die großen und kleinen Wissenspunkte die verschiedenen Räume und Möbel in diesem Gebäude darstellen.Auf dieser Grundlage wird es Ihnen leicht fallen, bestimmte Schlüsselpunkte zu rezitieren, da Sie sie unzählige Male bearbeitet, hinzugefügt, gelöscht und optimiert haben. Sie wissen mit geschlossenen Augen, wo sich dieser Punkt im gesamten Wissenssystem befindet und wie er wurde damals entwickelt ... In dieser Phase wird Ihnen das Lernen leicht fallen und Sie werden während des gesamten Prozesses ein großes Erfolgserlebnis und Zufriedenheit durch das Lernen verspüren.

Zusammenfassung

Die von INFPs häufig verwendete „Netzwerk“-Lernmethode ist tatsächlich nicht nur im Lernprozess für die Aufnahmeprüfungen für Postgraduierte und die Prüfungen für den öffentlichen Dienst nützlich, sondern auch beim Schreiben von Arbeiten, beim Aufbau von Berufswissen und sogar bei alltäglichen Denkmustern.

Vom interessengesteuerten Punkt am ersten Punkt bis zum Erfolgserlebnis beim Aufbau eines Wissensgebäudes am Ende ist die gesamte Lernmethode für INFPs freundlich und interessant.

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